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    Back-Factory Header

    Big, bigger, Back-Factory Hannover

    Eine Fehlbedienung des Kaffeevollautomaten im SB-Betrieb ist jetzt nahezu ausgeschlossen: Gemeinsam mit dem Unternehmen Back-Factory hat WMF Professionelle Kaffeemaschinen einen Tassensensor für die WMF 5000 S+ entwickelt. Dank diesem innovativen Tool bewältigt man reibungsloser den täglichen Ansturm und vor allem: Die Gäste sind noch glücklicher und zufriedener.

    Ortstermin Back-Factory, Hauptbahnhof Hannover. Hier ist, natürlich, etwas los. Sehr viel los. Die WMF 5000 S+ läuft und läuft – und läuft. Und wie läuft sie mit dem neuen Tassensensor von WMF? Deswegen treffen wir Lars Rebeschke, den Franchisenehmer dieses Stores. Rebeschke ist ein Back-Factory-Pionier. Er ist einer der allerersten Partner des Unternehmens, in Norddeutschland betreibt er sechs Back-Factory-Stores. Das Verkaufen von Backwaren und speziell der Umgang mit mehreren Stores wurde ihm von den Eltern in die Wiege gelegt, die in der Region 30 SB-Märkte betrieben.

    Die Verkaufs- und Besucherzahlen präsentiert er auf die typisch norddeutsche trockene Art. Understatement pur, nur ja nicht einen Zentimeter zu hoch über dem Erdboden fliegen. Dabei hätte Rebeschke allen Grund dazu, denn die Dimensionen des Stores im Hauptbahnhof Hannover sind durchaus beeindruckend. Mit einer Länge von 64 Metern, einer Storefläche von 400 Quadratmetern plus 200 Quadratmetern für Lager und Kühlhaus ist der Back-Factory-Store im Hauptbahnhof Hannover der umsatzstärkste Store in Deutschland. Insgesamt 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Drei-Schicht-Betrieb. An den Wochenenden erhöht man sogar auf vier Schichten, weil der Store 24 Stunden lang geöffnet hat.

    Back-Factory

    96 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Back-Factory mit Snacks, Kaffee und Getränken.

    Neben den frischen Snacks immer im Fokus: der Kaffee. Das macht sich allein optisch schnell bemerkbar: Eine beachtliche Batterie von sage und schreibe acht (!) WMF 5000 S+ Vollautomaten inklusive Becherspendern erfüllt die vielfältigen Kaffeewünsche der Gäste in allen Größen, mit Flavour und diversen Milchvariationen. Das Kaffeeangebot läuft rund um die Uhr konstant aus den WMF Maschinen, während das Food-Sortiment dynamisch angepasst wird. „An den Wochenenden bieten wir natürlich eine Pizza für die Nachtschwärmer an“, so Rebeschke.

    Beim Blick auf die acht Kaffeevollautomaten in der Hannoveraner Back-Factory wird deutlich, dass die Kaffeespezialitäten eine der wichtigsten Säulen im Portfolio des Snack-Profis sind. Auch wenn man an die Zeit vor Corona aktuell noch nicht ganz anknüpfen kann, ist man auf einem guten Weg.

    Neben der Qualität und den Variationen spielt für die morgendlichen Kaffeetrinker vor allem die Geschwindigkeit eine immense Rolle, gerade morgens zwischen 7 und 8 Uhr, der frequenzstärksten Stunde. In der Rushhour und vielleicht noch nicht wirklich im Tag angekommen, möchte niemand lange auf seinen Kaffee warten. Aber gerade dann passieren Missgeschicke. „In der Eile kam es immer wieder zu Fehlbedienungen“, erklärt uns Herr Rebeschke, „oft wurde der falsche Becher zum Heißgetränk gewählt.“

    Das kann sehr ärgerlich ausgehen. Entweder läuft der Becher über und der Kaffee rinnt in den Auslauf. Oder an der Kasse sinkt immens die Stimmung, wenn ein großer Kaffee abgerechnet wird, aber im Becher nur ein kleiner Kaffee enthalten ist. Von außen sieht man dem Becher den Inhalt nicht an. Monatlich landeten circa 1.000 Kaffees durch Fehlbedienung im Ablauf der Automaten.

    Back-Factory

    In Stoßzeiten sind bis zu acht Kassen geöffnet.

    Zunächst versuchte man inhouse das Problem in den Griff zu bekommen. „Um diesem Verlust entgegenzuwirken, haben wir die Maschinen auf eine feste Bechergröße programmiert“, so Rebeschke. Das bedeutete im Alltag zum Beispiel: Drei Geräte gaben eine kleine Kaffeespezialität aus, zwei die großen Kaffeespezialitäten und zwei weitere waren für die Maxi-Größen zuständig. „Das war aber keine perfekte Lösung. Dadurch blieben Kapazitäten ungenutzt. Zudem sind Warteschlangen an den einzelnen Maschinen vorprogrammiert.“ Und somit: unglückliche, kaffeedurstige Gäste. Und das gerade morgens!

    Da bekanntlich der Weg das Ziel sein kann, wollte man dieses Optimierungspotenzial weiter intensivieren und fragte bei WMF wegen einer automatischen Becher-Tassen-Erkennung an. Dieser neue Tassensensor wurde in relativ kurzer Zeit entwickelt und direkt wieder in der Back-Factory live getestet. „Die Testphase war kurz, denn das System arbeitete von Anfang an fast problemlos. Es mussten nur noch kleinere Einstellungen vorgenommen werden“, so Rebeschke.

    Die Integration des neuen Tassensensors löst das Problem der Fehlbedienung vollständig und jede der acht Maschinen bietet wieder alle Größen und Kaffeespezialitäten an. Die gewonnene Flexibilität vermeidet eine Schlangenbildung vor den einzelnen Maschinen. Ganz besonders umweltfreundlich: Mitgebrachte Mehrwegbecher werden ebenso zuverlässig erkannt. Der Chef ist sichtlich begeistert von der Innovation aus dem Hause WMF, in allen Punkten. „Ein echter Zugewinn an Gästezufriedenheit und unser Personal wird merklich entlastet!“

    Das Beste: Davon profitiert nicht nur die Back-Factory am Hauptbahnhof Hannover. Der Tassensensor ist seit seiner Einführung fester Bestandteil in den neuen WMF Kaffeemaschinen in allen Back-Factory-Stores sowie als Option bei allen neuen WMF 5000 S+ verfügbar.

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    Back-Factory Logo

    Gegründet im Jahr 2003 als klassische Kette von Selbstbedienungsbäckereien. Seit 2009 expandiert BACK-FACTORY als Snack-Profi mit einem modernen Trendkonzept. Über 96 Prozent des Umsatzes werden mit Snacks, Kaffee und Getränken erwirtschaftet. Gemessen am Umsatz zählt BACK-FACTORY zu den Top-15-Unternehmen im Gastro-Segment Quickservice.

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